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Die südlichen Anden Argentiniens und Chiles sind ein Gebirgsgürtel, der sich am konvergenten Rand zwischen der Nazca- und der südamerikanischen Platte gebildet hat. Unser Untersuchungsgebiet umfasst Zentralargentinien und Chile und befindet sich in der Übergangszone zwischen der pampeanischen Flachplatte, die durch einen flachen Subduktionswinkel gekennzeichnet ist, der zu einer vulkanischen Lücke führt, und der normalen Subduktionszone von Zentralchile und Argentinien (Ramos und Folguera, 2009). Dieses Segment entspricht dem nördlichsten aktiven Vulkanismus der Südlichen Vulkanzone des Andengürtels. In diesem Breitenblock bestehen die Anden aus sieben großen morpho-strukturellen Provinzen, die unseren Rahmen für die Probenahme und Analyse von bioverfügbarem Strontium bilden. Da die Anden eine besondere Strontium-Biozone in Bezug auf die menschliche Ernährung und Mobilität darstellen (Banner, 2004; Standen et al., 2018), schließen wir auch den Pazifischen Ozean als erste Einheit entlang der West-Ost-SAST ein, wie folgt: (1) Pazifischer Ozean; (2) Küstenkordillere; (3) Zentrales Tiefland-Zentralchilenisches Tal; (4) Westliche Hauptkordillere; (5) Östliche Hauptkordillere; (6) Frontalkordillere; (7) Präkordillere; und (8) Aktives Vorland oder quartäres Tiefland (Abbildung 2).
Abretelibro
Zusätzliche Datei 1:Abbildung S1. Karte der bewaldeten Gebiete des Departements Guatemala und der Gemeinde San Juan Sacatepéquez (obere linke Ecke der Karte). Quelle: SIFGUA (http://www.sifgua.org.gt/Index.aspx). Reproduktion mit Genehmigung. (PDF 6900 kb)Rechte und Genehmigungen
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Reprints and PermissionsAbout this articleCite this articleMérida Ponce, J.P., Hernández Calderón, M.A., Comandini, O. et al. Ethnomycological knowledge among Kaqchikel, indigenous Maya people of Guatemalan Highlands.
